Am 16.04. nehme ich auf der Konferenz re:publica an einem Werkstattgespräch teil. Und darum soll’s gehen:
Ein Werkstattgespräch zwischen Radio-, Fernseh- und Netzmachern über die Bedeutung des Linearen und der Echtzeit im Zeitalter des Atemporalen. Welche Formate sind erfolgreich? Was können sie leisten? Wie können Medienformate wie Magazine, Podcasts und Co das Netz reflektieren.
Netz, Fernsehen und Radio lieben Echtzeitberichterstattung. Aber warum? Ist Echtzeit nicht völlig überschätzt? Welche Bedeutung hat die Livesendung überhaupt noch? Welche Formen der Partzipation für User, Zuschauer und Hörer könnte es geben? Und welche gibt es wirklich?