Beim zurückliegenden Open Data Day in Hamburg haben wir uns um eine deutsche Lokalisierung der Datenverwaltungssoftware PANDA gekümmert.
Das serverbasierte Tool ermöglicht es, einzelne Datensätze dort hochzuladen und übergreifende zu durchsuchen. Hauptanwendungszweck: Informationen, die bisher im Rahmen von einzelnen Recherchen gesammelt und ausgewertet wurden und auf den Festplatten einzelner Redakteure schlummern, für Kollegen redaktions- oder medienweit zu erschließen.
Die Ergebnisse der Arbeit am Open Data Day stehen hoffentlich bald in sauberer Form öffentlich zur Verfügung. Bis dahin verrät ein Blick ins Arbeitspad mehr.